Roßlach-Friesen
Tag des Baumes (13.04.1974)
Obmann Baptist Geiger, Wanderwart Karl Heinz Wachter, Jugendwart Konrad Schütz, stellvertretender Kreisheimatpfleger Roland Graf und vier Jugendwanderer hatten sich an der Abzweigung zum Letzenhof eingefunden, um ein von Wanderfreund Josef Förtsch gestifteten Ahornbäumchen zu pflanzen. Dieser Akt soll als Beitrag zum Tag des Baumes gewertet werden. Schriftführer Heinz Wich klärte die Jugendlichen über die Bedeutung des Waldes auf. Michael Wich brachte ein kurzes Gedicht von Eugen Roth zum Vortrag.
Zu fällen einen alten Baum,brauchts eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
bedenk es, braucht er ein Jahrhundert
So wie ein Baum mit der Zeit von selbst gerade wächst, kommt der Mensch im Alter zur Vernunft